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Für eine unbeschwerte Trauung trotz globaler Krise. BILD: PEXEL
26.03.2021
Die Verlobungszeit ist von großer Vorfreude begleitet. Man tauscht sich aus, plant und bucht. Möglicherweise ist man bereits dabei, die Einladungskarten zu designen und plötzlich ist alles anders. Die Corona-Pandemie wurde zur globalen Krise. Besonders Paare, die bald heiraten wollen, wissen nicht weiter. Soll man die gesamte Hochzeit absagen und die Partylocation stornieren oder nur umbuchen? Eine Umbuchung ist ratsam, denn eine Stornierung könnte mit weiteren Kosten verbunden sein. Verbietet es die Regierung, wird eine Stornierung anders bewertet als bei einem Rücktritt aus Angst vor Ansteckung. Ähnlich verhält es sich mit der Buchung eines Hochzeitsplaners. Hier ist der Vertrag einzusehen und ein klärendes Gespräch mit dem Hochzeitsprofi zu führen. Entscheidet man sich trotz Coronavirus für die Trauung, lässt sich durchaus eine schöne Zeremonie planen. Standesamtliche Trauungen sind weiterhin erlaubt. Wie viele Gäste anwesend sein dürfen, ist von den Reglementierungen des jeweiligen Bundeslandes abhängig. Auch kirchliche Trauungen sind weitestgehend möglich. Die Vermählung anschließend gebührend zu zelebrieren ist das größte Problem. Abhängig von politischen Entscheidungen können kleine Feiern stattfinden. lps/AM
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